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Eine gute Planung
erspart oftmals unnötig anfallende Kosten.

Bei der Planung eines Neubaus oder bei der Sanierung
von Wohngebäuden und Wohnungen muss sich der
Bauherr intensiv mit der technischen Ausrüstung
auseinander setzen. Wie z.B. wo benötige ich
Steckdosen und in welcher Anzahl benötige ich diese.

Außerdem sollte er sich auch mit der Planung der
elektrischen Anlagen, wie der Steckdosen, der Schalter,
der Beleuchtung, der Fernseh- und Telefonanschlüsse
sowie der erweiterten Komfort- und Sicherheitsfunktionen befassen.

 
Die Grundlagen einer entstehenden Elektroplanung sind die Grundrisse vom jeweiligen Stockwerk eines Hauses oder einer Wohnung. Es ist daher empfehlenswert mit dem Architekten oder dem Elektrofachbetrieb die zukünftige
Ausstattung der Elektroanlage zu Planen und sich über
die jeweilige Möblierung Gedanken zu machen.

Eine vorgesehene Möblierung vereinfacht die
Entscheidung über die Anordnung von Schaltern, Steckdosen und sonstigen elektrischen Einrichtungen, wobei man für die Umplatzierung der Möbel, sowie Veränderungen der Räume (z.B. aus einem Kinderzimmer Wird ein Arbeitszimmer) gleich zusätzlich Steckdosen und TV-Anschlüsse einplant, das erspart nachträgliche Änderungen, sowie Zeit und Kosten.
       
Bei einer modernen Elektroanlage wird bei einer Überlastung 
durch mehrere Geräte an einen Stromkreis eine Überforderung 
verhindert, da der Leitungsschutzschalter (Sicherung) den Stromkreis
vom Netz trennt und somit vor Überlastung schützt.
Eine hohe Dauerbelastung der Leitungen lässt das Isoliermaterial
stark altern, welches in
Extremfällen zu Bränden führt.
 

Einige Merkpunkte  für die Ausstattung und Sicherheit der Elektroanlage wie folgt:

 

  • Ausstattung dem Fachmann schriftlich vorgeben, damit haben Sie eine rechtsverbindliche Bauwerksleistung und Angebote zum Vergleich.

  • Den Anschlussort mit dem örtlichen Netzbetreiber für Strom, Telefon, Gas, Wasser, Fern-Wärme usw. festlegen.

  • Im Zählerschrank das Kommunikationsfeld berücksichtigen, damit auch künftige Technologien bzw.  Änderungen nutzbar sind.

  • Genügend Stromkreise einplanen, damit Ihre Elektroanlage nicht überlastet wird und Reserveplätze im Stromkreisverteiler für evtl. Erweiterungen vorsehen.

  • FI-Schalter (Schutzschalter) pro Etage einplanen, damit nicht im ganzen Haus Dunkelheit Besteht, sowie genügend Steckdosen und Schalter für eine flexible Nutzung und gute Innenbeleuchtung.

  • Einen Überspannungsschutz für Antennen- und Telefonanschlüsse, sowie in Steckdosen Installieren, damit Sie auch bei einem Unwetter geschützt sind.

  • Damit der Forscherdrang Ihrer Kinder nicht lebensbedrohlich wird, Kinderschutzsteckdosen Berücksichtigen.

  • Zusätzliche Leerrohrstränge für TV und Telefon in Wohnräume verlegen, damit Sie auch Künftig für Änderungen bzw. Erweiterungen gerüstet sind.

  • Damit Boxenkabel nicht zu Stolperfallen werden, Anschlussdosen für HiFi-Lautsprecher anbringen lassen.

  • Bei Grundstücken und in Gärten  für die Sichtverhältnisse und zur Sicherheit evtl. Bewegungsmelder für eine Außenbeleuchtung installieren.

  • Wenn Sie wissen wollen wer da zu Ihnen möchte, lassen Sie eine Gegensprechanlage mit Videofunktion installieren.

  • Wichtig sind Rauchmelder in jedem Raum, damit Sie nicht von Rauch und Brand überrascht werden. 

  • Um unnötigen Kraftaufwand zu vermeiden, sind auch elektrische Rolläden zu empfehlen, vor allem bei sehr großen Fenstern.

Eine gute Vorausschau und Planung bei Elektroarbeiten ist bares Geld wert und erspart zusätzliche Kosten und auch die Leistungsfähigkeit muss bis zu 50 Jahren erhalten bleiben.

     

 
 

Sicher Leben mit neuen Leitungen:

Strom kann man nicht hören oder sehen und doch ist er vorhanden und wird oft vernachlässigt.
Bei Neu, Alt- oder Ausbau wird durch eine gründliche Elektroplanung die Wohnqualität erhöht.
Viele Installationen in Gebäuden sind alt und entsprechen nicht den heutigen Standards, daher sind  Fehlerstrom-Schutzschalter selten vorhanden.

 
   
  Hier besteht erhöhte Brandgefahr durch Schwellbrände der Leitungen oder defekte Hausgeräte. Ein Laie ist sich kaum bewusst, wie sehr moderne Haugeräte alte Elektroanlagen belasten, da 15% der Wohnungsbrände dadurch entstehen.

Haben Sie Bedenken, rufen Sie uns an. Wir beraten Sie damit Ihnen so etwas nicht passiert.
 
     

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